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IG-Jakobschaf Schweiz - IGJS

 

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Lämmer 2011

 


Wie sind wir zu diesen Schafen gekommen:

Diese Rasse ist mir vor vielen Jahren aufgefallen, doch habe ich den Wunsch mir solche Tiere zu kaufen aufgeschoben. Im Juni 2007 zog bei uns dann aber die erste Aue mit ihrer Lady Lilly ein. Luna hat den gleichen Vater wie Lady Lilly und wie ich von verschiedenen Züchtern erfahren konnte, ist es nicht einfach neue Böcke mit Fremdblut hier in der Schweiz zu finden.

So suchte ich im Internet nach Informationen anderer Züchter im Ausland  und stiess auf www.jakobschaf.de . Eine sehr gute auskunftsreiche Homepage. Nach den ersten Kontakten, wurde mir bald klar, dass ich die Tiere selber sehen musste. Zu diesem Zweck flog ich also nach Hamburg wo ich von der Familie Lückhoff herzlich empfangen wurde. Jetzt gings los: Wir besuchten andere Züchter, alle sehr gastfreundlich und offen, ihre Tiere zu zeigen. Sigird mit ihrer jahrelangen Erfahrung zeigte mir alle Fehler und Vorzüge der verschiedenen Tiere. So wurde mir schon bald mal bewusst, dass diese gefleckten Tiere nicht einfach sind, dem Standard entsprechend zu züchten. Gerade bei den Vierhorn, gibt es viele Fehlerquellen. Bis spät in die Nacht suchten wir nach Tieren, die von der Genetik her möglichst nicht zu eng verwandt waren. Gerade von Dai waren mehrere Tiere da, die mir gefallen hätten, doch der Import sollte ja möglichst auf verschiedenen Linien aufgebaut werden. Es war nicht einfach und schliesslich entschied ich mich für 4 Auen und 1 Bock. 

Nachdem uns die Gefahr der Blauzungenkrankheit den Tranpsort verzögerte, durfte ich meine ausgesuchte Herde endlich im Dezember abholen.

Die 5 Tiere haben den Transport sehr gut überstanden und jetzt bin ich gespannt auf die Nachkommen. Drei der Auen wurden zu drei verschiedenen Böcken geführt. 

An dieser Stelle danke ich Sigrid, Jürgen und dem Tierpark Tüzen von ganzem Herzen für die Tiere. Ich hoffe, dass ich allen bald schöne Bilder von der Nachzucht schicken kann. Auch einen grossen Dank an meine Freundin Carmen ohne sie wäre der Transport zu einer langen, langweiligen und anstrengenden Fahrt geworden. Aber in ihrer Gesellschaft hatten wir es lustig und ich behalte diese vielen Autobahnstunden in sehr schöner Erinnerung.

 



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